Schlimmste Befürchtungen haben sich bewahrheitet! Steht der 16. Kalmit-Klapprad-Cup vor einem Skandal wie die diesjährige Tour de France? Nach mehreren anonymen Hinweisen wurde das Veterinäramt des Südpfalz County tätig und hat skandalöse Feststellungen gemacht. Viele Drahtesel wurden im Vorfeld des diesjährigen Cups durch verbotene Hilfsmittel am Schuhwerk der Reiter unzumutbar traktiert. Eins der Tatwerkzeuge konnte durch den Sheriff von Karl-Maikammer-City auf einem Flohmarkt sichergestellt werden (siehe Bild).
Das Veterinäramt weist nochmals ausdrücklich darauf hin, dass Klappridern die Benutzung derartiger Hilfsmittel strengstens untersagt ist. Gleichzeitig wurden drakonische Strafmaßnahmen angedroht. Wer beim ohnehin verbotenen Training oder auch beim Cup selbst auf diese Hilsmittel zurückgreift, muss mit der Sicherstellung seines Sattels rechnen und darf seinen Ritt nur unter Verwendung eines 11er Ritzels fortsetzen. In besonders schlimmen Fällen sollen die Klapphengste in die Freiheit des Pfälzer Waldes entlassen werden.
Harry Klapp vom Swingerverlag