1080 Hänsels und Gretels haben sich am Samstag einen bösen Wolf beim 27. Kalmit-Klapprad-Cup gestrampelt.
Abraca Klapprad uff die Kalmit nuff juchee! Jimi Hänsel&Gretel Experience
Bei märchenhaftem Wetter trafen sich Zwerge, Rötkläppchen, Schneeschwitzchen, Klappunzels, Bremsels und Tretels auf dem Märchenpark-Platz in Märchenkammer.
Martin und sein Flaschengeist Foto Ulrich Flörchinger
Vielen Zuschauern war bislang nicht klar, dass die Figuren aus Grimms-Märchen schon immer auf Klapprädern unterwegs waren. Denn auf einem Klapprad fährt es sich leichter über die sieben Berge.
Foto: Ulrich Flörchinger
Am Start gab es neben der Startnummer und einem Klappi-Fair Gutschein auch eine Dose Schmiere gegen den bösen Wolf.
Pünktlich um 15 Uhr wurde die Startklappe betätigt und das Feld raste die Kalmit hinauf. Der Blaue Elefant der Bremer-Stadt-Migranten durfte vor dem Feld starten, weil er nicht durch das Startbanner hindurchpasste.
Obwohl sich eine große Anzahl böser Wölfe im Feld befand, feuerten tausende Zuschauer die Meute durch den Märchenwald an.
Am Pass zur Kalmit tat Frau Holle ihre Pflicht und schüttelte die Federn aus der Bettwäsche, die den verschwitzen Fahrern am Körper klebten.
Im Ziel gab es Wasser aus dem Brunnen und Musik von den Speyerer Klappmusikanten
Foto: Ulrich Flörchinger
Klapppunzel aus Otterstadt – Eva Katz – verteidigte als schnellste Gretel ihren Pokal aus den Vorjahren.
Das Jungscharnier, der 17 Jährige Luca Jabczynski aus Venningen, legte die Strecke durch den Märchenwald in 19 Minuten zurück und wurde Erster.
Die rasende Großmutter – Mario Kelterborn aus Maxdorf belegte Platz 2 dahinter der Klappschmied aus Ludwigshafen.
Die Birresemer Klappmusikanten – Jan und Björn Blätz – holten den Tandempokal und fuhren in der Gesamtwertung auf Platz 4.
Der weiße Antikwolf – Erich Kuhn – aus Dudenhofen holte mit seinen 82 Jahren den Pokal für den ältesten Starter.
Die jüngsten Teilnehmer waren 5 Jahre. Insgesamt waren 46 Kinder am Start, die wie immer kostenlos an den Start gingen und am Ende eine echte Goldmedaille bekamen.
Nach dem Rennen prämierten die Weinprinzessin aus Maikammer Anna-Lea Ziegler und unser Klapprad-König Céphas Bansah aus Ludwigshafen die Sieger. Céphas Bansah lud die Klappradfahrer in sein Königreich nach Afrika ein.
Sonderpreise für die Outfits
Die 4 Klappies aus dem Morgenland
Ein fliegender Teppich, der von einem 4er Klapprad-Tandem und Rauch angetrieben wurde aus Bobenheim-Roxheim.
Die Bremer-Klapp-Migranten
Ein blauer Elefant mit Zebra, Känguru und Papagei auf dem Rücken, angetrieben durch ein 4er Klapprad-Tandem von Deidesheimern
TinTin
Der Zinnmann aus der Zauberer von OZ (eigentlich von Karlsruhe)
Fridoline von Frosch, Froschkönigin, Froschkönig und Glidschischer Brunnehupser
aus Wissembourg, Ludwigshafen, Mannheim und Weinheim
Schneekettchen und Rosenritzel Männer in Damenkleidung – wie immer eine sehr beliebte Variante beim Kalmit-Klapprad-Cup
Jimi Hering Klapprad Experience geht auch in diesem Jahr mit auf die große Hafenrundfahrt, falls sie nicht auf ein Gitarrenriff auflaufen.
Kentern an der Kalmit – Jimi Hering Klapprad Experience scheitert mit Niveau und ohne Tiefgang – Hans Albers fordert posthum Seebestattung am Felsenmeer – nur noch wenige Restplätze am Start – Klapp Paloma Ohe
Wie bereits berichtet, wird die Speyerer Skandal Band „Jimi Hering Klapprad Experience“ auf Druck des Kulurvereins Eiskammers, am Samstag beim Klapprad Cup aufspielen. Hering selbst wird am Schlagzeug stehen und einige seiner Hagenbacher Witze zum Besten geben.
Aber nun kommt die ganze Wahrheit ans Tageslicht:
Jimi Hering ist in Wirklichkeit eine Frau und hat offensichtlich Schalttaten begangen. Das Beweisfoto wurde uns von dem Whistleblower Ed Snowden direkt aus der NSA Zentrale zugespielt.
Jimi Hering wird mit seinen „Mannen“ ab 15 Uhr auf der Schneekuppe (Karte No.6) aufspielen und ab 16 Uhr die Kalmit-Skihütte rocken.
Nicht nur, dass in diesem Jahr das Wetter nicht mitspielt – soeben hat die Rennleitung erfahren, dass die Speyerer Skandal-Band „Jimi Hering-Klapprad-Experience“ beim Klapprad-Cup auf der Schneekuppe spielt.
Der Kunstverein in Eiskammer hat beschlossen, dass ein wenig “
Jimi Hering Klapprad Klapprad Experience spielt auf der Schneekuppe
Kultur“ dem Klapprad-Cup gut tun würde und hat die Speyerer Barden kurzerhand an die schwarze Piste geordert.
Von der Rennleitung war zu hören „Das soll Kunst sein? Wir hätten lieber eine zünftige Guggenmusik gehabt.“
Die Rennleitung musste Zähne-klappernd zustimmen, weil sonst die Stadt Eiskammer keine Räumfahrzeuge einsetzen wollte.
Gerüchte-halber war zu vernehmen, dass sich Jimi Hering und seine Mannen lieber den Hintern an der Kalmit abfrieren, als auf dem Speyerer Altstadtfest nach einem Klo zu suchen.
Mit ihrem winterlichen Song-Repertoire war die Band schon in der Vergangenheit negativ aufgefallen. Dem angeblichen Dr. Beutelspacher waren schon bei der zweiten Strophe des Schneewalzers die Finger eingefroren, was dem Gitarrenspiel nicht zum Vorteil gereichte. Auch Jimi Hering, der angeblich nicht einmal Noten lesen kann, benutze einen Schneebesen am Schlagzeug. Angeblich will die Band mit ihrem neuen Titel „Klappeis in the sunshine“ die Erderwärmung anprangern. Die Rennleitung vermutet jedoch, dass sie nur ihr neues „Kultur“-Programm „Speyer and Ice“ promoten möchte.
15:00-15:45 auf der Schneekuppe (Pass No.6)
16:00-18:00 auf der Kalmit Berg-Hüttn (No.7)
httpv://www.youtube.com/watch?v=3fZHEWAGF5I
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