Rekordversuch beim KKC: Massen-Schuhklappler!

Servus, Buam und Madln,

am 4. September gib’s einen Rekord-Versuch in Jomei-Kammer: Der größte Schuh-Klappler ausserhalb von Bavaria! Aber vorher gibt’s um 13 Uhr einen Starkbier-Anstich mit Ansprache an das klappradfahrende Volk von unserem geliebten Präsidenten Dr. Houssler. Jeder Starter darf seinen Masskrug mit nach Hause nehmen…wenn er ihn denn vorher leergetrunken hat. Um viertel vor drei lässt ein Alphornspieler sein sieben Meter langes Alpen-Vuvuzela erklingen. Das ist das Signal zum Aufstellen der Klappradfahrer an der Startlinie. Punkt 15 Uhr startet der Almauftrieb zur Kalmitspitze. Im Anschluss gehts zur Siegerehrung in der benachbarten Klausental-Jausenstation. Dort erwartet uns der urige Wirt Dominik mit seinen lustigen Klausentalern. Nach der Franz-Josef Strauß Gedenkminute heizt uns unser DJ und Bayern-Fan Sepp Houseman mit Alpentrash ein, bis die Milch sauer wird. Dazwischen gibt natürlich wieder unseren Kult-Film auf Großleinwand mit Szenen vom KKC 2009.

A Mords-Gaudi!!!

Kontakt: o-klappt-is@kalmit-klapprad-cup.de

Locations:

Rheinpfalz Artikel 25. August 2010

Sternstunde der Klapprad-Geschichte

Fulminante Rede mit Herzblut und Silikon

Mit seiner historischen Rede am 5. September 2009 hat KKC-Präsident Dr. Houssler ein Zeichen gesetzt. Die Ansprache des Präsidenten fand weltweit große Beachtung und Zustimmung. Vielleicht war es die wichtigste Rede, die jemals in Deutschland gehalten wurde. Der Sprecher des Weltverbandes der schaltungsfreien Klappradfahrer sprach von einer „Sternstunde in der Geschichte Deutschlands“. Innenpolitisch löste die Rede aber auch heftige Debatten aus. Vertreter der Duomatic-Gemeinde sahen darin eine gemeine Verunglimpfung ihrer Mitglieder. Aus aktuellem Anlass dokumentieren wir Dr. Housslers Worte:

Sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen, Schwestern und Pfleger, Patienten und Angehörige sowie alle Simulanten und Zuschauer. Es ist mir eine Ehre als Präsident der Klappärztlichen Vereinigung die Einführungsrede zum diesjährigen Klapprad-Cup halten zu dürfen. Ursprünglich war eine Show-OP am offenen Scharnier vorgesehen. Diese musste jedoch mangels Meldungen im Vorfeld entfallen. Leider war niemand bereit sein Gefährt für einen derart risikoträchtigen Eingriff vor dem Rennen zur Verfügung zu stellen.